Therapieform

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Was ist integrative Verhaltenstherapie?

Die integrative Verhaltenstherapie ist eine Weiterentwicklung der kognitive Verhaltenstherapie, die über Jahrzehnte aus den Erkenntnissen der empirischen Forschungen entwickelt wurde. Sie ist die wissenschaftlich am besten belegte und damit die wirksamste und modernste Therapieform unserer Zeit.

Sie geht davon aus, dass die meisten psychischen Störungen einen lerntheoretischen Hintergrund haben. Dysfunktionale Gedanken, negative Gefühle und die daraus resultierenden Verhaltensmuster sind erlernt und können somit auch wieder verlernt werden.

Diese Lernmuster laufen oft unbewusst ab.

So können selbstschädigende Gedanken z. B. aus negativ gesammelten Erfahrungen, unrealistischen Wahrnehmungen oder falschen Bewertungen verursacht werden.

Die integrative Verhaltenstherapie ermöglicht dem Therapeuten weitere wirksame Aspekte und Strategien einzubringen. Durch klientenkalibriertes arbeiten ist jede Therapie individuell. So kann der Entwicklungsprozess optimal mit dem Klienten erarbeitet werden.

Gehen Sie mit mir auf die Suche nach der eigenen Wahrheit, die oft ein Produkt unserer eigenen Empfindungen und Wahrnehmungen ist. Oft ist diese jedoch mit der Realität nicht übereinstimmend.

Wir glauben unseren Gedanken ohne sie wirklich zu hinterfragen, denn unser Gehirn arbeitet mit dem, was wir ihm zur Verfügung stellen. Um neue Sichtweisen zu bekommen benötigt das Gehirn neue Impulse. Diese müssen wiederholt werden, um neue neuronale Bahnen zu bilden.

„Du bist nicht Dein Gedanke, du hast nur Gedanken, die jederzeit von dir verändert werden können.”

Sie lernen achtsamer, gelassener und bewusster mit Ihren Gedanken und Emotionen umzugehen, Sie zu hinterfragen und neue Lösungsansätze zu finden, die Ihnen wiederum ermöglichen Ihr Leben selbstbestimmt und zufrieden zu meistern.